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5/4/3/2/1


01.05.10
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin...


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27.03.2010
Die Farbe Rosa


Ich wurde von meinem Atelier Nachbarn Stefan Kunze und Birthe Bergs zu der von ihnen veranstalteten Ausstellung "Die Farbe Rosa" eingeladen. Davon abgesehen, dass beide auf ihrem Gebiet gute Künstler sind, finde ich es schön, dass sie sich in diesem Sinne selbstlos, nicht nur für sich, sondern auch für andere Künstler einsetzen. Vielen Dank!

I was invited by my studio neighbours Stefan Kunze and Birthe Bergs to their exhibition "the color pink". Apart the fact that both are good artists, I like their motivation, to enthrone not only for itself, but also for other artists. Thank you!

Alle Infos unter:
www.bergswerk.de
www.stefanwkunze.de

Apropos "mal wieder was neues": Als ich über meinen "Farbe Rosa Beitrag" nachdachte, wolle ich zunächst eine Fotoarbeit abgeben. Klar, bin ja Fotokünstlerin.

Apropos "something new again": When I thought about my "color pink contribution", I first wanted to deliver a photo work. Sure, I'm a photo artist.

die Farbe rosa

Aber als ich den Untertitel der Ausstellung "30 Positionen zeitgenössischer Malerei" las, kamen mir Zweifel. Die Ausstellungsmacher meinten zwar, es sei o.k., aber irgendwie war es für mich nicht stimmig. Da hatte das Hirn mal wieder was zu knapsen. Wahrscheinlich unnötig, aber es hat mich dazu bewegt, etwas zu machen, was eher der Malerei entspricht und trotzdem mit Fotografie zu tun hat. So ist "mal wieder was neues" entstanden. Im Übrigen war das Resultat weitaus weniger kostenintensiv als meine üblichen Fotoarbeiten. Ein angenehmer Nebenaspekt.

But when I read the sub-title of the exhibition "30 positions of contemporary painting", doubts crept over me. A photo seems not the harmonious form to me. So my brian had something to brood. Maybe unnecessary, but it induced me to make something that rather concerned with painting and photography. So once again "something new was born". The result was by the way far less cost-intensive than my usual photo work. A nice lateral aspect.

die Farbe rosa 2


01.03.2010
Heimspiel


Meine Vernissage in Bad Waldsee war sehr schön.
Ich war völlig überwältigt. Es entwickelten sich viele schöne, gute Gespräche und wie man dem Artikel entnehmen kann, auch viele Sentimentalitäten.

Heimspiel 1 Heimspiel 2

Auf diesem Wege möchte ich mich noch mal ganz Herzlich bei Axel Otterbach bedanken, der "alles" perfekt in die Wege geleitet und organisiert hat. Bei der Stadt Bad Waldsee für die schöne Ausstellungsmöglichkeit und Unterstützung.
Und natürlich bei den vielen Menschen, den Fremden, den Bekannten, bei meiner Familie und natürlich bei "meinen Freunden von früher" ...die mir ein schönes und unbefangenes Wiedersehen (nach teilweise 20 Jahren!!!) beschert haben.

Heimspiel 3

Die Stimmung war sehr ausgelassen. Dazu trug auch Antjes komödiantische Performance zum Thema Existentialismus/Heimatgefühl bei. Auch Ihr Vielen Dank.

Heimspiel 4

Ich hatte die Möglichkeit einen Redner/Rednerin zu engagieren, was mir aber dem Anlass entsprechend zu "formal" erschien. Ich will damit nicht die professionelle Kunsteinführung in Frage stellen, die ist natürlich berechtigt, aber da ich damit gerechnet habe viele vertraute Gesichter zu sehn, wollte ich die Einführung bewusst "locker" gestalten.

Danke auch an Kai, Lissi und Antje, ohne die der Aufbau nicht halb so reibungslos abgelaufen wäre.

Presseartikel vom 18.01.2010

www.axel-otterbach.de
www.antjeschumacher.de

Homeplay

I had my first single exhibition in my earlier homeland Bad Waldsee, Germany. It was a very nice vernissage with many marvelous people. The mood was very much frisky. In addition also Antjes funny performance about existentialism/homeland feeling.



Heimat

Heimat


Tanja Schneider | Fotomontagen

17.01. - 28.02.2010
Im KUNSTRAUM | kleine galerie |
Haus am Stadtsee
Wurzacher Str. 53
88339 Bad Waldsee

Nun bestreite ich also meine erste Einzelausstellung in meinem Heimatort Bad Waldsee… (über das Heimatgefühl zu Waldsee habe ich mich im Skizzenbucheintrag vom 21.09.09 ausgelassen).
Dieses Gefühl habe ich zugleich zum Thema dieser Ausstellung gemacht. Heimat als Begriff für die Beziehung zwischen Mensch und Raum, als Definition für räumliche und inhaltliche Identifikation. Der Begriff Heimat verbindet meine Beziehung zu Bad Waldsee und meine künstlerische Auseinandersetzung mit der Lebenswirklichkeit des 21. Jahrhunderts: Häuser, Landschaften, Menschen…die Basis für mein örtlich wie inhaltlich bezogenes Gefühl für Existenz und damit verbundenem Gefühl für Heimat und deren Gegenteil: Die Fremde.

Meine liebe Freundin Antje Schumacher wird bei der Eröffnung am 17.01.2010 um 11 Uhr, den Inhalt meines Films "Existentialismus" (bei dem sie auch Darstellerin ist - zu sehen bei Filme), mit einer neu zur Ausstellung erweiterten Passage über Existenz und Heimat, als Performance vortragen.
"Existentialismus" beschäftigt sich mit dem Dogma einer gewissen französischen Strömung der Existenzphilosophie, deren Hauptvertreter Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir und Albert Camus waren. Zum einen spielt dieser Film auf unser Dasein an, was mir eine passende Verbindung zur Auseinandersetzung mit dem Thema Heimat scheint, zum anderen auf die Ernsthaftigkeit dieser Bewegung, was die Verbindung zu einem gewissen Dogma der Kunst herstellt.
Natürlich mit dem Stilmittel der Nichternsthaftigkeit.

==> Beitrag im SWR Fernsehen (15.01.10 "Nachtkultur" 23.30 Uhr) im web: www.swr.de/...


17.11.2009

Fragezeichen

Ich habe eine Mail von einem C.A.R. Besucher bekommen, mit der Frage, warum meine Bilder in der Hompage-Galerie "so anders" sind, als die in der Ausstellung und eigentlich wollte ich diese Frage schon im Vorfeld hier im Skizzenbuch beantwortet haben, weil mir durchaus bewusst ist, dass so manche und mancher keinen so rechten Zusammenhang herstellen kann.
Mein Prof. Caramelle hat während meiner Studienzeit kritisch bemerkt, dass ich immer wieder plötzlich mit etwas Neuem kommen würde. Von Akademieseite ist das nicht beliebt, weil man besser kontinuierlich an etwas arbeiten und sich darin entwickeln soll. Ich kann natürlich verstehen, dass es darum geht, Dinge auszuarbeiten und nicht nach den ersten Versuchen als “erledigt“ zu empfinden. An etwas zu arbeiten macht eine/einen besser. "Bei der Sache bleiben" vertieft sie. Trotzdem habe ich mich auch schon immer dagegen gewehrt, weil ich denke, es muss auch die Möglichkeit geben vielschichtig, ohne oberflächlich zu sein. Entwicklung kann nicht nur auf Erkennbarkeit abzielen.
Nun bin ich mittlerweile dem akademischen Dunstkreis entwachsen, aber dennoch geprägt...ich habe mir diese Auseinandersetzung insofern zu Herzen genommen, dass ich mich für Fotografie/Filme entschieden habe und dabei bleibe, auch wenn ich immer wieder die Malerei vermisse. Innerhalb der Fotografie will ich jedoch nicht nur bei den Montagen bleiben. Was ich mache hängt von zwei Dingen ab. Zum einen entsteht ein Bild in meinem Kopf und ich suche mir ein Werkzeug dafür, zum anderen habe ich ein Werkzeug, das das Bild in meinem Kopf beeinflusst. Seit ich meine Nikon habe, sind ganz andere Aufnahmen möglich als früher. Das beeinflusst natürlich meinen fotografischen Geist. Menschen fotografiere ich schon lange, nur kann ich diese Aufnahmen mittlerweile besser umsetzen. Und irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo die Ergebnisse zum ersten Mal gezeigt werden... und dann scheinen diese Bilder ganz neu. Sind sie aber nicht. Jedes Ergebnis unterliegt einem Prozess. Die Masse wird es richten.
Arbeiten, die immer die gleiche Handschrift tragen, sind sicherlich leichter einzuordnen. Ist Kontinuität also leicht? Nein. Ist Veränderung leicht? Auch nein.
P.S.: Meistens brauche ich einfach länger um mich mitzuteilen (sprich meine Homepage zu aktualisieren), als irgendwas auszuarbeiten. Da die Bilder existieren, darf also auf eine baldige, neue (weitere) HP-Galerie gehofft werden...

Car 2009 Car 2009
Das Model betrachtet sich selbst...
und will natürlich weiterhin anonym bleiben
(Fotos: Kai Kremser)
21.09.2009

Ausstellungen


CAR contemporary art ruhr |
Messe für zeitgenössische Kunst
Kunstquadrate®

www.contemporaryartruhr.de

Ich habe mich auch dieses Jahr wieder für eine Förderfläche auf der C.A.R. beworben und wurde zum 2. Mal genommen. Irgendwie lustig: Als ich letztes Jahr von Essen weggefahren bin, blickte ich zurück und dachte: "Hier war ich nicht das letzte Mal". Ob es also Magie war, Glück, oder ob ich einfach den Geschmacksnerv der Veranstalter treffe... ich freu mich, jippie...

Und noch ne Ausstellung

Bad Waldsee Ich stelle Anfang 2010 in meinem Heimatstädtle ("le" ganz wichtig, weil in Schwaben) Bad Waldsee aus. Meine erste Einzelausstellung - und die in der Heimat. Herrlich. Mittlerweile wohne ich ja wesentlich länger in Karlsruhe, als ich in Waldsee gelebt habe…und bis auf meine Familie (was natürlich sehr viel ist) und ein paar nette Waldseer/innen, die aber auch nicht mehr dort leben, habe ich keine Kontakte mehr zu diesem Städtle. In Karlsruhe bin ich zuhause, trotzdem bleibt Waldsee für immer das, was ich mit Heimat verbinde. Genauere Ausstellungs-Infos folgen.

Sorry - no translation.
I will write in english about my 2 following exhibitions, described overhead, when they are departed. Okay, this statement is chronological a bit illogical…but sometimes it is like that. For "contemporary art ruhr" informations you can follow the link at the top.


...meine "top" 4 of Istanbul

22.06.2009


4 Frauen Diese 4 Frauen sah ich auf der Fähre in Richtung zu einem der konservativen Viertel Istanbuls. Diese Verhüllung ist für mich als westeuropäische Frau kaum nachvollziehbar, als Künstlerin aber natürlich anziehend. Das (reale) Bild hat mich schwer beschäftigt. Aufregend war, sie zu fotografieren, ohne dass sie es merken. Da war die Hemmschwelle wirklich groß.

I saw these 4 women on the ferry toward to one of the conservative quarters of Istanbul. This veiling is for me as a western european woman hardly comprehensibly. As an artist however very much tightening. Exciting was to photograph them without that they notice me.

4 Jungs Diese 4 Jungs hingegen musste ich nicht heimlich fotografieren. Die wollten von mir fotografiert werden. Und danach wollten sie mich mit meiner Kamera fotografieren. Ja, ja... schon klar!!!

However I did not have to photograph these 4 boys secretly. They wanted to be photographed by me. And afterwards they wanted to photograph me with my camera. Yes, yes…everything clearly!!!

4 Frauen Dieser kleine Prinz "feiert" seinen großen Tag und wartet auf seine Beschneidung. Ich weiß das, weil Kai sich mit seinem Vater unterhalten hat, der übrigens wie der türkische George Clooney aussah…ähm, aber das ist ein anderes Thema.

This little prince celebrates his big day and waits for his retrenchment. I know that, because Kai talked with his father, which looked like the turkish George Clooney by the way… but that is another topic.

4 Frauen Istiklal Caddesi im Viertel Beyoglu. Einem der westlich orientierten Gegenden Istanbuls. "Orient trifft Okzident" ist in dieser Stadt wirklich keine Floskel. Das macht es auch spannend. Dieses Bild zeigt aber auch, wie sehr unser Kopf von Informationen abhängig ist, bzw. Wertung durch Information entsteht. Stünde unter dem Bild "Barcelona 2009" hätte es eine völlig andere Bedeutung.

Istiklal Caddesi in the quarter of Beyoglu. One of the occidental areas of Istanbul. Clearly visibly. "Orient meets occident "is really no empty phrase in this city. That makes it also exciting. But the picture only works in this way, when you know where it was taken. Would the picture be called "Barcelona 2009", it would have a different intent.


Fotosafari

22.06.2009

Panorama
Kai und ich waren in Istanbul.

Zum Einen privat. Raus aus dem Alltag und das Hirn mal wieder mit der Fremde konfrontieren. Zum Anderen hatte Kai einen klaren Auftrag. Er hat nächstes Jahr eine Ausstellung, die, grob beschrieben, mit der Türkei zu tun hat. Nun, Istanbul ist nicht unbedingt gleich Türkei oder umgekehrt. Aber nirgendwo sonst findet man die Gegensätzlichkeiten dieses Landes so deutlich, wie in Istanbul.
Keine Ahnung, bzw. glasklar, warum es in der Fremde leichter ist die Dinge zu beobachten und als besonders zu empfinden. Dass wir im Doppelpack mit unseren Kameras durch die Straßen gewandert sind erklärt sich von selbst.

Meine persönliche Herausforderung war, Motive zu sehen und festhalten zu wollen und Respekt gegenüber den Menschen zu empfinden, die das Motiv sind. Das ist ein ganz anderes "arbeiten". Ich durfte aber nach anfänglicher Hemmschwelle feststellen, dass die Leute dort sehr aufgeschlossen sind, die Kamera selten Störfaktor und oft auch Kommunikationsbrücke war.

Eine Anekdote: Wir (ich will ja nicht wie "Foto-Zwillinge" rüberkommen, aber das Wir bleibt nicht aus, wenn man zusammen das Gleiche tut), jedenfalls wir haben einen Mann fotografiert, der eine Katze auf dem Kopf hatte. Kurz darauf wurden wir von einem anderen Mann angesprochen, der uns fragte warum wir den Mann fotografiert haben und uns dann erklärte, dass er es nicht gut findet, wenn wir dieses Bild mit nach Deutschland "nehmen" und dort der Eindruck entsteht, die Türken wären so. Ich enthalte Euch dieses Bild also vor.

Kai and I were in Istanbul. On the one hand privately. On the other hand because of making photos. Interessting was the tension between discovering a motive and want to hold it and opposite the respect of the humans which are the motive. We determined that the people there are very open minded, the Camera was rarely source of irritation and often kind of a communication bridge.

Kai Kremser Tanja Schneider


In Erinnerungen schwelgen oder Man kommt ja zu nix.

06.05.2009
Nachdem ich gestern also - nach langer Zeit - mal wieder mein Skizzenbuch bestückt habe, nun weitere Antworten auf: Ja, was hat se denn nun gemacht, die Kunst?
Sie hat sich im Technik Dschungel orientiert. Aber das steht ja schon geschrieben.

Sie hat Frauen und Männer fotografiert.
Zeche Zollverein

Sie hat ausprobiert.
Ohne Kopf drop rats

Sie hat was geschafft.
frauantje

Und sie kam zu mir.
schneiderkuenste

Letzteres hat mir der kosmopfälzische Musikkabarettist Alex Enzminger geschickt.

Sorry, no english translation. But this: It's a little journey through the last months.


An Apple a day, keeps the doctor away

05.05.2009
Um mal die, des öfteren, von Freunden gestellte Frage "...was macht die Kunst?" öffentlich zu beantworten:

Ich hab 2 neue Begleiter.
Eine Nikon D90.
Ein Mac Book Pro.
Und nun bin ich seit Beginn dieses Jahres damit beschäftigt diese technischen Gerätschaften zu verstehen (DANKE Kai). Obwohl ich mir die Zwei sehnlichst gewünscht habe (DANKE Mama+Papa+Antje), kann ich nicht sagen, dass es Liebe auf den ersten Blick ist.
Anspruchsvolle Partner fordern viel.
Ich gebe alles!

nikon apple

To answer publicly the question quite often asked by friends: "...what makes the art?"

I have 2 new companions.
A Nikon D90.
A Mac Book Pro.
And since the beginning of this year, I try to understand these technical stuff (thanks to Kai). Although I wished them to me very much (thanks to Mum+Dad+Antje), I cannot say that it is love at first sight. Fastidious partners demand much.
I give everything!


gang15.01.2009

Millieustudie 2










nachbarn 01.01.2009

Millieustudie









November 2008
ejc2008 ejc2008 steffi






Drei Menschen die ich mal vorstellen muss.
Iris, Matzi und Steffi (in alphabetischer Reihenfolge).

Iris: Nette Frau und ambitionierte Autodidaktin in Sachen Fotografie. Sie hat mir die schönen, schwarzen, selbstgebastelten, retro anmutenden Foto(shop)rahmen überlassen, in die ich meine Portraits von den Dreien eingebaut habe.
Sie sagt immer, dass sie ja keine richtige Fotografin ist, find ich aber schon... Wer mal schauen will...
www.fotocommunity.de/...

Matzi: Toller Haar- und Makeup-Künstler. Wer in Karlsruhe ist und schöne Haare, einen Kaffee und durchgeknallte Friseure erleben will, geht zu...

M.+ People die Friseure
Marienstr. 23
76137 Karlsruhe
Tel: (0721) 3547888

Steffi: Meine tolle Homepagemacherin. Mein Taxi zum Glück!
www.glueckstaxi.de
31.10.2008 Fruechtchen
Ohne Kopf 23.10.2008

Logisch?
Meine Kunst ist subjektiv.
Ich kann nur durch MICH Bilder schaffen.
Ich kann nur das verarbeiten was ich bin, sehe, fühle, denke, aufnehme... etc.
Kunst schaffen ist subjektiv.
Betrachten auch.

Schöpfung entsteht durch die Schöpfer.
Was sagt uns das über Gott?
(Und die anders genannten Götter?)

Logical?
My art is subjective.
I can only create pictures by MYSELF.
I can only process what I am, see, feel, think, assimilate... etc.
Creating art is subjective.
Also regard art.

Creation results from the creators.
What`s that supposed to say about God?
(And the Gods differently specified?)

Caramelle Schneider 08.09.2008

Ein echter Caramelle.

Ich bin in den wunderbaren Genuss gekommen eine persönliche Führung im Nordhorner Konzert- und Theatersaal zu bekommen und die schöne Arbeit meines Meisters (auf Lebenszeit…J) zu bestaunen.

Vielen Dank an Cornelia Baumann von der Stadt Nordhorn für dieses einmalige Erlebnis.
Vielen Dank an Kai fürs Festhalten.

A real Caramelle.

I came into the marvelous benefit to admire the great work of my master (on lifetime…J) in the Concert and Theater Hall of Nordhorn.

Thanks very much to Cornelia Baumann from the City of Nordhorn for this private guide and Kai for fixing it.

Agent Kremser 26.08.2008

Agent Kremser ist online...
...und hat nun endlich auch eine Plattform für seine privaten Fotos.

Privat bedeutet aber nicht, dass es sich dabei um verwackelte Fotos von "Omma" (wie der Westfale sagt) handelt, sondern um Fotos die außerhalb seiner Arbeit in der Werbeagentur (www.idwege.de) entstehen.
Sehenswert.
www.sonderbeleuchtung.de

Agent Kremser is online...
...and now finally has also a platform for his private photos. But private does not mean blurred pictures of grandma, but photos outside of his work in his advertising agency (www.idwege.de).
Well worth seeing.
www.sonderbeleuchtung.de


ejc2008 11.08.2008

Reise in die Vergangenheit
Kleinkunst (warum eigentlich "klein"?)

Vergangene Woche war in Karlsruhe die 31. Europäische Jonglierconvention (EJC2008). Für mich insofern von Bedeutung, weil ich (vor meinem Kunststudium) von 1993 bis 2000 bei Henrys gearbeitet habe... und die "Jongliererei" einen großen Teil meines Lebens ausgemacht hat (nicht, dass ich selbst jongliert hätte *grins*, aber hinter aller Kunst steckt immer auch ein Gewerbe).
Die Convention war toll und ein schönes Revival.
Mit dem Genuss diese, andere Kunst mal wieder erlebt zu haben, verabschiede ich meine Sommerpause...seufz...
– jetzt wird wieder in eigener Sache "was gschafft"...

Wer mal sehn will was Henrys so machen...
www.henrys-online.de

Journey to the past

In the past week in Karlsruhe was the 31. European Juggling Convention.
For me of importance, because I worked at Henrys bevor my art study from 1993 to 2000 and juggling was a great part of my life (not that I have juggled by my self *smile*, but behind every art there is also a trade).
The Convention was wonderful and a nice revival.
With the benefit this kind of art "experienced" again, I say "goog bye" to my summer-break...
an go on working for my art...
www.henrys-online.de

lino










sommerpause Juli 2008
















buergermeister fuesse forum







forum kokerei kunstquadrate 23.06.2008

Nominierung für eine der 12 Förderflächen Kunstquadrat® zur Contemporary Art Ruhr 08/Forum, Essen, 20.-22.06.2008 www.kunstquadrate.de

Tolle Ausstellung an gigantischem Ort...
Zeche Zollverein in Essen. Weltkulturerbe. Wow.
Eine komische Mischung aus grundsätzlich bescheidener Ehrfurcht dort auszustellen und dem großen Wunsch eigens für diese Räume ein Konzept erstellen zu wollen...

Danke an Silvia Sonnenschmidt und Thomas Volkmann für die Möglichkeit.
Danke an Kai für seine Unterstützung. Das Bild von meinen Bildern ist by him – www.idwege.de

Very great exhibition at a great place.
Zeche Zollverein in Essen, Germany. A closed cole-mine and world culture heritage. Wow.
A Strange mixture of decent reverence to exhibit there and the great wish to make a specially concept for these rooms...

Thanks to Silvia Sonnenschmidt and Thomas Volkmann for the posibility.
Thanks to Kai for his benefit (the picture of my pictures is by him)
kai kohlrabi werbung tolle kamera

haut 02.06.2008

"Haut", Initiative Bürgerzentrum Schuhfabrik Ahlen e.V.
vom 01.-15.06.2008 www.schuhfabrik-ahlen.de

Vielen Dank an Stephan US (www.archiv-des-nichts.de) für die tolle Organisation und Selbstlosigkeit und Christiane vom BüZ für alles andere...das war ein schöner, interessanter Eröffnungstag (ich glaube die längste Vernissage, die ich je erlebt habe)!!!

Thank very much to Stepahan US (www.archiv-des-nichts.de) for the great organisation and disinterestedness and Christiane from BüZ for everthing else...it was a very nice opening day (maybe the longest vernissage I ever visited)!!!

5/4/3/2/1
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